„Mein Kind ist ein schlechter Esser… “ Diese Wahrnehmung ist für Familien oft eine Belastung. Was ist denn eigentlich ein „schlechter Esser“? Meist ist die quantitative Bewertung angefragt, doch die gesellschaftlichen Gesundheitsprobleme der heutigen Zeit bedürfen einer anderen Betrachtung der Ess-Situationen. Was braucht ein Kind, um zum „guten, körperorientierten Esser“ zu werden? Was können Eltern tun, wenn ihre Kinder anders essen, als die Eltern es sich wünschen? Es werden Methoden vorgestellt, die hilfreich sind, um den Stress aus Ess-Situationen heraus zu nehmen.
Datum: Donnerstag, 08. Oktober 2020
Zeit: 16:00 – 18:15 Uhr
Ort: Familienzentrum St. Antonius
Referentin: Frau Möllenkotte
Kosten: Keine